
Mechanisch
Kein Strom bei der Aufnahme, ausser der des Lichts auf die photoempfindliche Fläche. Diese Website zeigt Bilder, die komplett anaolog aufgenommen wurden. Kein Sensor in der Kamera, keine Batterie, keine Kabel. Alles rein mechanisch gesteuert.

Historisch
Historische Fotomaterialien und moderne Filme, aber immer ohne Sensor. Das wahre Bild hat immer ein Original.
Archivfest, nachvollziehbar, ehrlich.

Passende Formate
Von Kleinbild bis Grossformat: Das Bild entsteht im Kopf und wird mit den dazu passenden Mitteln umgesetzt.

Dunkelkammer
Camera Obscura, die dunkle Kammer. Manche meiner Kameras sind nicht mehr als das: eine dunkle Kiste. Entwickelt wird natürlch auch Dunkel. Ohne finstere Räume und seien sie noch so klein, geht es nicht

…typien
Ferrotypien, Ambrotypien und wie sie alle heissen: Fotografische Verfahren des 19. Jahrhunderts produzieren brilliante Bilder in grandioser Schärfe ohne sichtbares Korn. Jedes Bild ist ein Einzelstück auf Glas, Metall oder Papier. Eine faszinierende Technik, die ich gerne nutze.

Sichtbar
Gescannt und gedruckt wird digital wenn nicht vorher schon ein Original bei der Aufnahme entstanden ist. Der fertige Gicleè Print transportiert das Negativ meiner Ansicht nach besser, als es es der fotografische Abzug kann. Hier werden alle Nuancen und feinste Tonwerte zu Papier gebracht.
Projekte
#001 Baum
Bäume sind Strukturen. Strukturen, die alleine oder im Zusammenspiel unsere Welt prägen. Dieses Projekt macht sie sichtbar.
#002 Schacht
Schachtgerüste stehen als Wegzeichen der Industrie in der modernen Landschaft. Als Wahrzeichen des Bergbaus zeigen sie woher die Grundlage für unser modernes Leben kommen. Ihr Strukturen überdauern oft die Zeit des eigentlichen Abbaus. Als Wahrzeichen der menschlichen Mühen werden sie zu Denkmälern.
Historische analoge Fototechniken sind ein faszinierendes Erbe, das uns in eine Welt ohne digitale Einflüsse entführt, in der jeder Klick eine bewusste Entscheidung ist. Die Schönheit dieser Methoden liegt nicht nur in der Schärfe und Detailtreue der Bilder, sondern auch in der haptischen Erfahrung, die sie mit sich bringen. kreativer Möglichkeiten, in der das Licht nicht nur das Bild formt, sondern auch die Seele des Fotografen reflektiert.
Das Zusammenspiel von Licht und chemischen Reaktionen auf empfindlicher Fläche macht jede Aufnahme zu einem einzigartigen Kunstwerk. Von den frühen Ferrotypien bis hin zu den komplexen Verfahren der Großformatfotografie eröffnet sich eine Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten, die über das bloße Ablichten hinausgeht. Hier zählt der Moment, das Gefühl und die tiefere Verbindung zwischen Fotograf und Motiv, wodurch jede Fotografie zu einer wahren Geschichte wird, die darauf wartet, erzählt zu werden.
Blog
Italien an der Westküste
Vor ein paar Wochen habe ich Federico Beccaglia getroffen. Federico betreibt einen Foodtruck auf der dänischen Insel Fanø.
Winterweiss
Winterweisse Landschaft mit der Rolleiflex 66 und Ilford FP4+
Venedig
Venedig im Herbst, das sind die ruhigen Zeiten mit weniger Touristen, mehr echtem Leben, entspannten Einheimischen. Der Weg durch die Gassen abseits des Markusplatzes bringt spannende Perspektive.
über stefan
Stefan Sobotta ist ein mehrfach ausgezeichneter Medienproduzent und Fotokünstler mit fotojournalistischem Hintergrund. Seine Arbeiten wurden von nationalen und internationalen Medien veröffentlicht. Er arbeitet aktuell für Destinationen, Stiftungen, Firmen und an eigenen künstlerischen Projekten.
Seine Bilder wurden u.a. beim Umweltfotofestival horizonte Zingst, während der Photokina Köln und auf den Internationalen Fototagen Mannheim/ Ludwigshafen ausgestellt.
Stefan ist berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh.